Wohnen: Fakten statt Hetze!

Durch fragwürdige Berechnungen und ideologiegetriebene Angriffe auf private VermieterInnen fordern Arbeiterkammer und Mietervereinigung sowie SPÖ unverhältnismäßige Eingriffe in das Eigentum. Das „Ja“ zum Mietenstopp der FPÖ führt in dieselbe Richtung. Dabei müsste die öffentliche Hand nur verstärkt ihre Hausaufgaben erledigen und im Rahmen der Objekt- und Subjektförderung für faire Verhältnisse sorgen.

mehr …

 

Börse Express, 29.12.2022


Debatte um Mietpreisbremse: „Inflation betrifft auch Vermieter“

Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) kann den Forderungen nach einer Mietpreisbremse wenig abgewinnen, denn nicht nur Mieter, sondern auch Vermieter sind von der Inflation betroffen.

mehr …

 

Vienna.at, 29.12.2022


ÖHGB sieht Staat gefragt: Hausbesitzer gegen geforderte Mietpreisbremse

Anders als die SPÖ, FPÖ, Arbeiterkammer (AK) und Mietervereinigung ist der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) wenig begeistert von den Forderungen einer Mietpreisbremse.

mehr …

 

MeinBezirk.at, 29.12.2022 , Lara Hocek


Hausbesitzer kritisieren Forderung nach Mietpreisbremse

Die Inflation treffe nicht nur die Mieter, sondern auch Vermieter, die weiter ihren Instandhaltungsverpflichtungen nachkommen müssten, schreibt der ÖHGB. Bei den jüngsten Mietzinssteigerungen handle es sich zudem streng genommen nicht um eine Erhöhung, sondern um eine gesetzliche Anpassung zur Wertsicherung. 

mehr …

 

Kleine Zeitung, 29.12.2022


Hausbesitzer kritisieren Ruf nach Mietpreisbremse

„Private Vermieter und Vermieterinnen sind keine eierlegende Wollmilchsau, die unter ohnehin schon schwierigen Verhältnissen auch noch den Erhalt der Bausubstanz samt thermischer Sanierungen und den Ausstieg in erneuerbare Energien schultern sollen“, so ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer

mehr…

 

orf.at, 29.12.2022


Zinshäuser benötigen bessere Rahmenbedingungen!

Die Herausforderungen für den privaten Zinshausbesitz stiegen in den letzten Jahren und erfordern vermehrt Investitionen. Probleme seien der stark regulierte Mietzins, das Aussetzen von Erhöhungen und das Erneuerbare-Wärme-Gesetz, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.

mehr

 

Zinshausspecial Immofokus, Dezember 2022


Mit zweierlei Maß gemessen!

Während die Stadt Wien schon im vergangenen Jahr die Gebühren für Wasser, Abwasser und Abfall angehoben hat, wurde vergangenes Jahr die alle zwei Jahre gesetzlich vorgesehene Anpassung der Richtwerte ausgesetzt. ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer weist darauf hin, dass bei diesen mageren Erträgen Investitionen in den Hausbestand kaum möglich seien.

mehr…

 

Immofokus, 06/22


Erneuerbare Energie: Anreiz statt Zwang

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer erläutert die fünf unbedingt notwendigen Kriterien, um die angestrebten Zeile des Erneuerbare-Wärme-Gesetzes zu erreichen: Fristen, Freiwilligkeit, Finanzierbarkeit, Flexibilität und Fairness.

mehr…

 

Immobilien Magazin, 12/2022


Augenmaß statt Ideologie

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer hält das Erneuerbare-Wärme-Gesetz in der jetzt vorliegenden Form für ein Husch-Pfusch-Gesetz. Er weist darauf hin, dass es insbesondere im städtischen Raum kaum Alternativen für die derzeitigen Heizungssysteme gebe. 

mehr…

 

Unsere Wärme, 02.12.2022


Immobilienvorschau 2023

„Eigentum bedeutet Freiheit und Unabhängigkeit, aber auch Verantwortung für die Erhaltung und den Zustand eines Objekts“, so ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer im Rahmen einer Immobilienvorschau für das Jahr 2023. 

Mehr....

 

Cover & Text - Österreich, KW 48


Ist der Mietabschlag für Gastermen abgesagt?

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer wehrt sich gegen die Forderung nach einem Preisabschlag für Gasheizungen bei Richtwertmieten. Er hält besonders den Eingriff in laufende Verträge für verfassungsrechtlich bedenklich. 

mehr…

 

die Presse, 24.11.2022


Soll es einen Deckel für Mieterhöhungen geben?

„Die Inflation trifft Mieter wie Vermieter gleichermaßen“, gibt ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer zu bedenken und stellt klar, dass es sich im preisgeregelten Mietsektor um eine Wertanpassung und keine Erhöhung handelt.

mehr …

 

Die ganze Woche, 23.11.2022 , Bibiana Kernegger


ÖHGB: Kein Zwangspaket für Umstieg auf Erneuerbare!

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer sieht erhebliche Belastungen auf Haus-, Grund- und Wohnungseigentümer zukommen und verweist auf die unhaltbaren Fristen für den Umstieg, das Fehlen realistischer Umstiegsoptionen und die ungeklärte Finanzierung dieser kostenintensiven Maßnahmen.

mehr…

 

Immobilienredaktion, 07.11.2022


ÖHGB: Kein Zwangspaket für Umstieg auf Erneuerbare!

Der ÖHGB warnt, dass das EWG-Zwangspaket die bereits angespannte Situation verschärft und ideologiegetreue Umsetzung und Showpolitik die aktuellen Probleme nicht lösen können. 

mehr…

 

brandaktuell.at, 04.11.2022


ÖHGB begrüßt Brunners Kreditvergabe-Überprüfung

Der ÖHGB unterstützt die geplante Immobilienkreditvergabe-Überprüfung. Präsident Dr. Martin Prunbauer: „Leistbare Kredite und Wohnbauförderprogramme sind das beste Mittel für die Erhöhung der Eigentumsquote.“

mehr…

 

Immobilienredaktion, 22.10.2022


ÖHGB begrüßt Brunners Kreditvergabe-Überprüfung

Zu den seit Juli 2022 verschärften Vorgaben zur Immobilienkreditvergabe meint ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer: “ Die Erhöhung der Eigentumsquote ist eine wirtschaftliche, aber auch eine gesellschaftliche Notwendigkeit!“

mehr…

 

boerse-express, 22.10.2022


ÖHGB begrüßt Brunners Kreditvergabe-Überprüfung

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer zur Aussage von Finanzminister Magnus Brunner, dass insbesondere junge Familien nicht in der Lage seien, eigenen Wohnraum ohne Kredite zu schaffen: „Daher müssen wir dafür Sorge tragen, dass junge Menschen weiterhin ein Einfamilienhaus oder eine Eigentumswohnung erwerben können.“

mehr…

Brandaktuell.at, 22.10.2022


ÖHGB begrüßt Brunners Kreditvergabe-Überprüfung

Der ÖHGB unterstützt die Initiative, die Auslegung der zugrunde liegenden Verordnung auf Praxistauglichkeit zu überprüfen.

mehr…


Gas-Abschlag auf Richtwertmieten ist absurd

ÖHGB-Präsident Prunbauer: „Um also tatsächlich einen Anreiz vorzunehmen, muss anstelle eines Abschlages ein Aufschlag geschaffen werden, sobald ein Mietobjekt mit einer erneuerbaren Heizquelle ausgestattet ist.“

mehr …

 

Immobilien Magazin, 10-2022